Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

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DirkM
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Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von DirkM » Donnerstag 9. Dezember 2010, 11:28

Moin Moin,

benutze FrontDesigner schon mehrere Jahre, echt tolles Programm :) Bisher meist für Bohrschablonen. Seit kurzem besitze ich nun aber eine CNC Fräse.

Da kam schnell das Problem auf, weche Software verwenden :?: :?: Das meiste kostet eine gute Stange Geld, wovon ein Student nicht soviel übrig hat :mrgreen:

Nach einer kurzen Suche bin ich dann auf Linux CNC gestoßen.Sehr schönes Programm, vorallem mit der 3D Ansicht/Vorschau und das alles kostenlos. Einziges Problem war nun, Linux CNC unterstüzt kein HPGL sondern nur GCode :? Habe dann mehrere kostenlose Konverter ausprobiert, jedoch lieferte keiner brauchbare Ergebnisse.

Irgendwann war mir das ganze suchen und probieren zu blöd und habe mich etwas mit dem Aufbau von HPGL und Gcode Dateien beschäftigt und an ein paar Abende selbst einen Konverter geschrieben. Die Fräs und Gravierergebnisse sind hervorragend :) Das Programm läuft unter Win2000 bis Win7. Kann einfach entpackt und gestartet werden. Möchte es euch nicht vorenthalten. Somit ist es eine super Kombination zum schnell herstellen von hochwertigen Frontplatten.

Das Programm gezippt ~300KB


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Gruß
Dirk

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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von TSD » Freitag 23. August 2013, 10:18

Sehr schön der Konverter :-)

Habe den nun mehrfach getestet - klappt einwandfrei mit Front Designer und LinuxCNC.
Sehr schön, dass man die Einzelschritte der Z-Achse perfekt eingeben kann.

Allerdings ist halt nur das "%" entsprechend zum "/" zu wandeln- und irgendwie scheint der Endcode nicht ganz zu passen - das trage ich dann einfach händisch nach.

Wird der Konverter noch weiter entwickelt oder wurde es schon bereits ? (Z.B. die Fraes/Gravur - Strategie verbessern ?)


Gruß,

TSD

DirkM
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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von DirkM » Freitag 23. August 2013, 10:28

Hallo,

der FrontDesigner scheint in der HPGL Ausgabe ein kleines Skalierungproblem zu haben.
In der aktuellen Konverter Version lässt sich ein Korrekturfaktor einstellen. Kann ich heute abend mal hochladen ;-)

Was für Änderungen wünscht du dir noch? Verwende das Programm regelmäßig.

Gruß
Dirk

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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von TSD » Freitag 23. August 2013, 12:31

Hi Dirk,
besten Dank für die Antwort.

Müsste selber erst einmal darüber nachdenken, was man noch so verfeinern könnte :-)
Komme man gerade so ins Finale beim 2 jährigen Bau meiner Maschine :-)
Vllt. könnte man eine Wahlbox ins PRG einrichten : Mach3 (oder alles unter Win) und alternativ LinuxCNC und gleichzeitig damit die "%" und "/" in der Ausgabe anpassen.
Ist kein grosses Problem das von "Hand" zu ändern, aber wäre doch klasse wenn das einzustellen ist.
Zum Ende einer generierten Datei könnte vllt. noch eingefügt werden: G80 G00 M05 M30 /
Das füge ich zumindest mit ein, damit LinuxCNC (unter Ubuntu) die Datei sauber verarbeiten kann.
Bisher mit Deinem Konverter sehr gute Ergebnisse -bisher habe ich nichts besseres finden können !!!
Gruss,
Thomas

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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von abacom » Montag 26. August 2013, 07:24

Allerdings ist halt nur das "%" entsprechend zum "/" zu wandeln- und irgendwie scheint der Endcode nicht ganz zu passen - das trage ich dann einfach händisch nach.
(...) aber wäre doch klasse wenn das einzustellen ist.
Es ist eigentlich bei uns gute Tradition nicht zu viele "Spezialoptionen"
in die Programme zu integrieren, die dann den Durchblich erschweren.
Unter Linux sollte es nicht allzu schwierig sein, bei Bedarf einen kleinen "Nachbrenner"
zu schreiben, der evtl. notwendige Ersetzungen vornimmt. Gerade das ist eine Stärke der Linux-Systeme.
Als Anregung...
http://www.bimminger.at/content/beitrag ... etzen.html
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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von TSD » Sonntag 1. September 2013, 22:46

Hallo ABACOM,

die Veränderungsvorschläge waren nicht an den FD gerichtet, sondern an den Konverter.

Da ich in letzter Zeit mal wieder sehr viel mit FD gearbeitet habe wäre es klasse, wenn man neben den Rasterlinien auch Magnetlinien haette und über das Scrollrad der Maus das Zoomen durchführen könnte.
Würde das Arbeiten mit dem Programm "smarter" machen :P :roll:

Beste Grüsse,

tsd

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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von TSD » Samstag 6. September 2014, 11:28

Buchstaben gravieren :

Nun habe ich mal versucht in "Plexiglas" (Makrolon und was es alles für Bezeichnungen auch geben mag) zu gravieren.

Soweit funktioniert das auch sehr gut.
Allerdings zieht sich bei einigen Rundungen von Buchstaben ständig ein Fehler mit durch.
Die Ursache dafür kann ich einfach nicht finden - ist auch extrem schwierig, im G-Code genau die (vor/ nicht vorhandenen X/Y Paare dafür zu finden).
Nun stellt sich mir die Frage, liegt es an FD bzw. am Export - oder ggf. am Konverter?

Anbei ein Bild dazu:

Gruß,

tsd
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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von abacom » Montag 8. September 2014, 13:01

Bitte einmal die FPL zippen und hochladen. Könnte am Konverter oder auch am Font selbst liegen.
Erste Versuche deuten NICHT auf einen Fehler der HPGL-Ausgabe hin.
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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von TSD » Montag 8. September 2014, 18:24

Hallo ABACOM,

vielen Dank für die Antwort und das Bemühen zur Problemlösung.

Folgendes noch kurz dazu:
Ein solcher Fehler ist mir bisher nicht aufgefallen, da ich meistens mit einem Schaftfräser gearbeitet habe - oder eben auch Gravierstichel, mit z.B. 60 Grad
und recht breite Bahnen gefräst habe.
Wenn recht breite Bahnen gefräst (graviert werden) fällt der Fehler nicht auf in den Rundungen.
Dieses Mal habe ich mit einem Gravierstichel (30 Grad) - also sehr spitz ca. 0,15mm ins Material gefahren, was rechnerisch 0,08mm Bahnbreite entspicht.
(Auf dem Bild ist das vielleicht nicht so gut zu erkennen).

Benutzt habe ich den Konverter vom Dirk (aus diesem Thread).
Andere Konverter habe ich bisher noch nicht erfolgreich getestet.

Habe im Anhang mal das FPL, die PLT und ngc mit drangehängt.

Beste Grüsse,

tsd
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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von abacom » Dienstag 9. September 2014, 09:33

- Auf dem Foto oben erscheinen die - eigentlich eckigen ;-) - Ecken der Buchstaben irgendwie "abgerundet" (innen).
- Ihre Quelldatei und auch die exportierte PLT beschreibt z.B. den Buchstaben 'l' (kleines L) aber korrekt als Rechteck.
- Dies gilt (soweit für mich erkennbar) auch für den erzeugten G-Code des Konverters.

Frontdesigner und Konverter scheiden als Fehlerquelle meiner Meinung nach also aus.

Ich bin zwar kein Experte für das Fräsen, aber es könnte vielleicht ein mechanisches Problem der Fräse oder des Werkzeugs bzw. der Parameter sein.
(Schrittverluste, Achsenspiel, zu hohe Fahrgeschwindigkeit/Beschleunigung, o.ä.).
Die Werkzeugspitze scheint dem numerisch vorgegebenen Fahrweg der Achsen nur widerwillig (verzögert) zu folgen, was am Ende dann eine 'Lücke' hinterlässt.
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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von TSD » Dienstag 9. September 2014, 17:36

Vielen Dank für die Antwort !

In der Tat lasse ich die Maschine mit einem sehr hohen Vorschub fahren (ca. 800mm/min) und einer Drehzal der Spindel von ca. 35.000 upm.
Das ist bei Plexiglas auch notwendig, damit geschmolzenes Material sich unmittelbar vom Fräser (Gravierstichel) entfernt. (Wegfliegt).
Bei Zeiten werde ich mal einen Versuch mit anderem Material durchführen, wo ich mit geringerem Vorschub arbeiten kann.
Jedoch habe ich sehr passive Rampen für die Schrittmotoren eingestellt - also langsames Beschleunigen und sanftes Abbremsen.
Somit gehe ich davon aus, dass tatsächlich (was man kaum mit dem Auge beobachten kann, die Z-Achse kurz anhebt - also hoch fährt, absetzt und dann wieder mit der "Unterbrechung" abfährt).

Spindelspiel, oder allgem. Spiel in der Anlage liegt nach sehr aufwändigem Messen unter 1/100 mm - also mit einer standard Messuhr fast nicht mehr messbar.
(Kugelrollspindeln, Rexroth Führungswagen, Rexroth Führungsschienen nach Norm usw.)
Verlorene Steps von den Schrittmotoren ist natürlich nicht auszuschliessen - aber immer an den gleichen Positionen ?

Ich hatte Ihnen ja nur einen Bildauschnitt zugesendet - der Schriftzug war ja länger - und eben bei allen entsprechenden Buchstaben der gleiche Fehler.

Irgendwie habe ich den G-Code-Konverter in Verdacht :-) Müssten wir mal schauen, ob der Dirk sich mal dazu meldet :?: :geek: - oder alternativ mal einen anderen G-Code Generator testen.

Bei Folienschnitten ergaben sich auch ab und an ähnliche Fehler - dass zum Beispiel Konturen nicht komplett mit dem Schleppmesser gezogen wurden - das hatte ich dann mit einem Skalpell nachbearbeitet - zunächst hatte ich vermutet, dass der T-Nutentisch nicht 100%ig plan war, und daher Aussetzer verursacht wurden - aber bis auf eine Ungenauigkeit von 2/100 derstel ist auch der Nutentisch absolut plangefräst.

Vielen Dank für Ihre Analyse,
nach weiteren Tests werde ich berichten.


Beste Grüsse,

tsd

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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von abacom » Mittwoch 10. September 2014, 08:01

Ich hatte Ihnen ja nur einen Bildauschnitt zugesendet - der Schriftzug war ja länger - und eben bei allen entsprechenden Buchstaben der gleiche Fehler.
Eben, alle Ecken sind bei Ihnen rund. Ich bleibe bei der Einschätzung, dass es nicht an den Fräsdaten liegt.


Habe mir noch WPC-View installiert...

http://www.technisoft.ch/Home_-Deutsch- ... nload.html

... und Ihren G-CODE geladen / betrachtet...
Schlichter.jpg
Schlichter.jpg (85.09 KiB) 20107 mal betrachtet
Absolut sauber! Es liegt also sicher NICHT an den Daten!

Gebe zu bedenken, dass mechanische Toleranzen unter Lastbedingungen grösser werden können, gegenüber einer noch so genauen Messung im Leerlauf.
So z.B. durch das Durchbiegen des Fräsers unter Last. Auch die Wahrscheinlichkeit für Schrittverluste steigt mit der Belastung.
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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von TSD » Mittwoch 10. September 2014, 18:17

Hallo ABACOM,

die Datei (ngc) hatte ich versuchsweise auch in diverse Viewer oder CAM Prozessoren geladen (LazyCam und PYCAM).
Das Ergebnis sah dort auch tadellos aus.
Ebenso wird es unter LINUXCNC auch einwandfrei angezeigt.

Aber Volltreffer !!!: :lol: 8-) :o :D :roll:

Sie hatten Recht - es muss irgendwie am Werkzeug liegen inkl. der Geschwindigkeiten.
Mit dem gleichen Werkzeug, allerdings nur 250mm/min als Vorschub und ca. 18.000 upm sah das Ergebnis in einer beschichteten Holzplatte
schon wesentlich besser aus.
Dass auf dem FPL oder dem Viewer keine Rundungen erscheinen - sondern saubere Winkel vorhanden sind ist ja klar - durch den Radius des Fräsers wird natürlich
beim Fräsen (Gravieren) immer ein abgerundeter Winkel entstehen.


Der Gravierstichel ist zwar als VHM deklariert, aber so langsam glaube ich das nicht mehr so richtig.
Im Anhang mal ein weiterer Test (Versuch) - mit allerdings etwas breiteren Fräsbahnen.
(Um die Dimensionen einschätzen zu können, habe ich einen Messschieber auf 1mm als Referenz mit in das Bild gepackt).

Leider kann ich das Bild nur ziemlich abgespeckt hier versenden - wenn man es jedoch extrem vergrössert, dann sieht man, dass es immer noch nicht absolut perfekt ist an den besagten Stellen - aber schon wesentlich besser (müsste der Vorschub vermutlich noch geringer).

Natürlich kann man den Vorschub exakt berechnen - nur bei Plexiglas helfen wirklich nur Erfahrungswerte und wohl beseres Werkzeug.

Besten Dank für die Begleitung der Fehlersuche, Analyse und Lösung.


tsd
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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von abacom » Donnerstag 11. September 2014, 07:43

"Dass auf dem FPL oder dem Viewer keine Rundungen erscheinen - sondern saubere Winkel vorhanden sind ist ja klar - durch den Radius des Fräsers wird natürlich
beim Fräsen (Gravieren) immer ein abgerundeter Winkel entstehen."
Das ist 50% richtig und 50% falsch. Auf der "Aussenseite" entsteht natürlich eine Rundung durch den runden Fräser.
Die "Innenseite" der Kontur ist aber im Idealfall "spitz" und das ist bei Ihnen nicht der Fall.

Der Fehler liegt also beim Werkzeug, der Maschine oder der Ansteuerung und keinesfalls bei den Daten. Das ist sicher.
Fehler.JPG
Fehler.JPG (40.02 KiB) 20074 mal betrachtet
Manche Steuerprogramme erlauben es daher PAUSEN vor dem Heben des Werkzeugs und nach dem Senken des Werkzeugs einzulegen und
die Beschleunigung bei Richtungswechseln zu begrenzen.

Nun sind die Spezialisten und Erfahrung mit Maschine, Werkzeug und Material gefragt... ;-)

http://www.bewerben.at/pages/lehrberufe ... lid=170933
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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von TSD » Donnerstag 11. September 2014, 19:35

Nun etwas bessere Ergebnisse.

Fräser kürzer eingespannt, Motor Rampen wieder etwas "härter" eingestellt.


Gruss,

tsd
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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von abacom » Freitag 12. September 2014, 08:52

Das sieht ja deutlich besser aus. :-)
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Re: Frontplatten mit FrontDesigner und LinuxCNC Fräsen/Gravieren

Beitrag von TSD » Freitag 12. September 2014, 14:08

Und Sie haben geschrieben, Sie seien kein Experte für`s Fräsen :lol:

Auf dem letzten Bild: nicht davon irritieren lassen, dass kleine und feine Ausfransungen zu sehen sind - das liegt einfach an dem beschichteten Material.
Das ist eine extreme Makroaufnahme - mit blossem Auge ist das nicht erkennbar !
Weitere Versuche mit Plexiglas liefern nun die Ergebnisse, die gefordert sind. 8-)

Abschliessend:

Besten Dank für den super Support !!!


Gruß,

tsd

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