Analogwertmessung mit LabJack u12 und Profilab 4.0

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Labu12
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Analogwertmessung mit LabJack u12 und Profilab 4.0

Beitrag von Labu12 » Mittwoch 25. Januar 2012, 10:43

Hallo Forum,

zur Erstellung meiner Technikerarbeit arbeite ich mit der Software
ProfiLab in Verbindung mit dem USB-I/O-Modul Labjack U12. Ich möchte
einen analogen Eingangswert einspeißen und diesen von Profilab anzeigen
lassen. Dazu fügte ich in Profilab ein Numerisches Display an den
virtuellen Labjack-Baustein. Wenn ich keine Last an den Analogeingang
lege und die Simulation starte, so erhalte ich eine sprunghafte Anzeige
im Zehntelbereich. Schließe ich nun eine 3V-Batterie zwischen GND und
den Analog-Input, so werden mir zwar 3V als Vorkommastelle angezeigt,
die Nachkommastellen springen aber ständig (bei Batterie als optimale
Gleichstromquelle darf kein variierender Wert angezeigt werden). Ist es
Euch möglich, mir Abhilfemöglichkeiten aufzuzeigen, so dass die Anzeige
nicht mehr springt? Wie und wo kann man in ProfiLab 4.0 die
Empfindlichkeit der Anzeige einstellen? Bei zu erwartenden Messwerten,
wie 0.08 V kann ich den Messwert nicht von der springenden Anzeige
ablesen und auswerten.

Vielen Dankt für Eure Hilfe

MfG Labu12

irrerpolterer
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Analogwertmessung mit LabJack u12 und PLE4 aber wie?

Beitrag von irrerpolterer » Mittwoch 25. Januar 2012, 11:24

Hallo!

Du musst schon klar sagen wie Dein Ergebnis aussehen soll. Du könntest ebenso eine Anzeige an den U12 hängen und Dir die Gestaltung auf dem Bildschirm sparen. Was zeigt ein Multimeter bei Deiner Beispielbatterie, welche Nachkommastellen springen da? Autobleiakku schon als Vergleich probiert?

Du könntest das PLE-Programm in der Anzeige träge machen, geht es darum? Nimm im Editor den Funktionsblock U12 und stelle Deinen analogen Eingang auf minimalste Auflösung, dh. 10V-Messbereich. Alternativ mache eine Mittelung der Werte und gib alle 5 Sekunden einen neuen Wert zur Anzeige in der Simulation.

Grüße

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