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Re: PLE und LabJack UE9 timer

Verfasst: Sonntag 19. Februar 2012, 01:33
von hrathke
hmmm, hab noch ein wenig experimentiert :D

siehe Beispiel im Anhang (bei mir 100 Imp/U an FIO0)

Re: PLE und LabJack UE9 timer

Verfasst: Montag 20. Februar 2012, 11:31
von hrathke
Leider sind alle Beispiele nur rudimentär zu gebrauchen :( - daher werde (muss) ich im Moment auch wieder auf die Hardwarevariante mit FU auf Analogeingang setzen - absolut unschön und teuer... (und nicht zu verstehen).

@abacom: Ist es nicht möglich beim Frequenzmodul in den Einstellungen ein Häckchen zu haben, das den Puffer ein oder abschaltet? Damit wäre auch die Rückwärtskompatibilität gewährleistet... Schön wäre dies natürlich auch beim UE9 - falls dort nicht firmwaremäßig vorgegeben (muss ich mal mit Labview testen wie es sich dort verhält :roll:

Re: PLE und LabJack UE9 timer

Verfasst: Montag 20. Februar 2012, 12:58
von abacom
Es geht halt nach wie vor um die Drehzahlmessung (mit bei mir Drehgebern). Bleibt der Motor plötzlich stehen - tut dies auch die Anzeige und zeigt somit nicht 0 sondern den letzten Stand an.
Diese "Problematik" habe ich schon vermutet. Dies ist aber bei Periodenmessung zunächst einmal prinzipbedingt.
Ein Stillstand lässt sich dabei nur über ein Timeout künstlich erzeugen, denn die Periodenmessung weiss
ja nicht ob Stillstand herrscht oder ob es gerade nur "sehr sehr" langsam läuft.

Das geforderte Rücksetzen des Timervalue ist aber für die Lösung des Problems gar NICHT ERFORDERLICH.
Zunächst einmal muss man ein Timeout sicher erkennen. Dafür bietet sich ein einfacher Digitaleingang an.
Für die Timeoutzeit benutzt man ein (Software-)Monoflop (retriggerbar). Kommen keine Pulse mehr setzt man
- nach Ablauf der Timeout-Zeit - den Messwert künstlich per Software auf Null (z.B. Festwert + Relais).
"ein Häckchen zu haben, das den Puffer ein oder abschaltet"
??? siehe oben ... das ist kein Pufferproblem sondern prinzipbedingt!