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Hallo,

ich nutze die Stoppuhr als Zeitgeber für eine Messwerterfassung. Dazu nutze ich lediglich den Sekundenausgang.

Wass passiert wenn die Uhr überläuft?

Bleibt sie stehen oder zählen die Sekunden im einfach weiter?

Ist die Stoppuhr synchronisiert mit der Systemzeit?

Die Versuche laufen teils 1000 Stunden und mehr.
Ich könnte mir natürlich einen Sekunden-getakteten Aufwärtszähler selbst basteln, aber ich befürchte sich aufsummiernde Fehlzeiten, die ich nicht gebrauchen kann weil die Messdaten mit anderen Datenquellen synchronisiert werden.

Ich freu mich über eine Antwort oder sonstige konstruktive Hinweise

Grüße und Danke vorab!

Reinhold

Wäre hier nicht die Komponente "Systemzeit" ohnehin die bessere Wahl?

Ja,

ich versuche gerade dazu eine Lösung mit Systemzeit zu basteln....
Die Systemzeit wird über Multiplikatoren aufs Sekunden aufmultipliziert addiert und über Sample und Hold zum Startzeitpunkt auf Null gesetzt.
Die Tage noch hinzuzuziehen ist auch noch möglich,

Als Sekundengeber funktioniert das bereits ganz gut

aber.....

wenn es zum Monatswechsel kommt geht der Tageszähler wieder auf Null..........
das kann bei Versuchen bei über 1000h schon passieren.....

Um das genau definieren zu können, müsste ich die Kausalität Monatswechsel logisch in den Griff bekommen,
davon hab ich aktuell noch keine wirkliche Vorstellung,

gegebenenfalls so:

die Tage durch Veränderung zu detektieren, und die Veränderungsereignise multipiliziert aufzusummieren,
oder gleich nur die Sekundenveränderung aufsummieren und nicht alle Zeit- und Datumskanälekanäle multipliziert aufsummieren


Wäre das eine Lösung?

Systemzeit Sekundenausgang differenzieren, Absolutwert bestimmen, Triggern und aufsummieren
Ich bin doch noch nicht so verkalkt wie ich immer dachte .......

Hab da mal eine einfache Stopuhr gebaut. Das Makro Stopuhr.mak hat Start/Stop/Reset und das Makro Stopuhr2.mak misst solange die Zeit wie der Start-Eingang auf H-Pegel ist.