Falsche Angaben bei Spalten und Zeilen (feste Variablen)
Verfasst: Sonntag 29. Januar 2023, 22:20
Liebes Abacom-Team-
ich habe mal die Funktionen zur Zeilen- und Spaltenermittlung von Bauteilen in den festen Variablen getestet . Das Ergebnis ist nicht wirklich brauchbar. Die Aufzählung von Spalte und Zeile entspricht nicht der eigentlichen Position der Bauteils, egal ob bei Parent (<PARENT_COLNUM>,<PARENT_COLCHAR>, <PARENT_ROWNUM> und <PARENT_ROWCHAR>), Child (<CHILD_COLNUM>,<CHILD_COLCHAR>, <CHILD_ROWNUM> und <CHILD_ROWCHAR>) oder bei Bauteilen ohne Zuordnung (<COLNUM>,<COLCHAR>, <ROWNUM> und <ROWCHAR>). Nachstehend ein Beispiel zweier Parent-Child-Verbindungen, bei der als Wert beim Child die Angabe der Parentposition mit der Kombination aus Text und festen Variablen (-<PARENT_PAGENO>.<PARENT_COLNUM><PARENT_ROWCHAR>) erstellt wurde: Wie man sieht, befindet sich der Parent K1 (Relaisspule) in der Spalte 2 und der Zeile G, beim Child (Schließerkontakt) wird aber 1F angezeigt. Beim Verschieben des Parent ändert sich auch die Zeilen- und Spaltenangabe. Je näher man sich aber dem Ursprung (A oder 1) nähert, desto näher kommt man der realen Position (siehe Spaltenangabe bei K1 oder Zeilenangabe bei K2).
Wenn ich jetzt noch das Formblatt ändere und dabei eine Variante wähle, bei der die Spalten und/oder Zeilen breiter und damit deren Anzahl auf dem Blatt weniger wird, wird die Angabe noch konfuser: Es werden irgendwann Buchstaben oder Nummern angezeigt, die gar nicht mehr auf dem Formblatt vorhanden sind, sobald ich das Bauteil immer weiter von Zeilen- oder Spaltenursprung weg plaziere: Meine Frage wäre, wonach orientiert sich sPlan bei der Ermittlung der Zeilen- und Spaltenposition des Bauteils? Gibt es Indikatoren im Formblatt, auf die das Programm zugreift? Müsste ich die mit in ein Formblatt implementieren, sobald ich ein eigenes Formblatt kreiere, ein altes aus früheren sPlan-Versionen verwende oder ein vorhandenes umzeichne?
ich habe mal die Funktionen zur Zeilen- und Spaltenermittlung von Bauteilen in den festen Variablen getestet . Das Ergebnis ist nicht wirklich brauchbar. Die Aufzählung von Spalte und Zeile entspricht nicht der eigentlichen Position der Bauteils, egal ob bei Parent (<PARENT_COLNUM>,<PARENT_COLCHAR>, <PARENT_ROWNUM> und <PARENT_ROWCHAR>), Child (<CHILD_COLNUM>,<CHILD_COLCHAR>, <CHILD_ROWNUM> und <CHILD_ROWCHAR>) oder bei Bauteilen ohne Zuordnung (<COLNUM>,<COLCHAR>, <ROWNUM> und <ROWCHAR>). Nachstehend ein Beispiel zweier Parent-Child-Verbindungen, bei der als Wert beim Child die Angabe der Parentposition mit der Kombination aus Text und festen Variablen (-<PARENT_PAGENO>.<PARENT_COLNUM><PARENT_ROWCHAR>) erstellt wurde: Wie man sieht, befindet sich der Parent K1 (Relaisspule) in der Spalte 2 und der Zeile G, beim Child (Schließerkontakt) wird aber 1F angezeigt. Beim Verschieben des Parent ändert sich auch die Zeilen- und Spaltenangabe. Je näher man sich aber dem Ursprung (A oder 1) nähert, desto näher kommt man der realen Position (siehe Spaltenangabe bei K1 oder Zeilenangabe bei K2).
Wenn ich jetzt noch das Formblatt ändere und dabei eine Variante wähle, bei der die Spalten und/oder Zeilen breiter und damit deren Anzahl auf dem Blatt weniger wird, wird die Angabe noch konfuser: Es werden irgendwann Buchstaben oder Nummern angezeigt, die gar nicht mehr auf dem Formblatt vorhanden sind, sobald ich das Bauteil immer weiter von Zeilen- oder Spaltenursprung weg plaziere: Meine Frage wäre, wonach orientiert sich sPlan bei der Ermittlung der Zeilen- und Spaltenposition des Bauteils? Gibt es Indikatoren im Formblatt, auf die das Programm zugreift? Müsste ich die mit in ein Formblatt implementieren, sobald ich ein eigenes Formblatt kreiere, ein altes aus früheren sPlan-Versionen verwende oder ein vorhandenes umzeichne?