nanoLine von Phoenix Contact

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Prüfi
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nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von Prüfi » Sonntag 21. März 2010, 21:43

Mich würde diese Steuerung noch intressieren. Jedoch keine Analog Ausgangsmodule, aber ein 4 Analoge Eingänge, wenn man das enstpechende
Modul dazu steckt. Sie ist preislich recht günstig. (kann man etwas in Conrad Bauelemente, Automation, SPS nachschauen, nicht alle Komponenten aufgeführt) Und ich glaub ein RS232 oder USB muss man stecken, um sie das erste mal zu coden mit der Phoenix Software. (Vermutung)
Die Programmiersoftware von Phoenix Contact kriegt man online gratis. Simulator inklusive. Was fehlt ist natürlich die Visualiserung am PC.

Eine GSM Anbiendung ist auch möglich. Aber nur GSM oder nur Ethernet. Bei Ethernet hat es eine Watchdog Funktion, so könnte man das Controller Programm veranlassen, auf Eigensteuerung zu schalten/walten, wenn die Kommunikation mal offline ist. Flag 90 oder 99 war es dann auf 1 oder so. Es gibt noch ein Webinterface zugang mit Ethernet Modul, aber das ist natürlich keine Steuerung etc...

Darum die Idee Steuern mit Profilab.

Wenn man ein serielles Anschlussmodul RS232 (ca 11 Euro) steckt oder Anschlussmodul USB (ca 26 Euro), könnte man Modubus/RTU. Oder wenn man das Kommunikationmodul TCP (ca. 62 Euro) könnte man Modbus TCP.

Aber ich glaube man kriegt die nicht ausgelesen/angesteuert, weil die Funktionscode verwenden. Oder was denkt Ihr von Abacom?

Also cool wäre, wenn es möglich ist die doch auszulesen, ein kleines proj Datei beilegen, damit ich das kapiere. Mich verwundert, dass die diverse Funktionscode verwenden mit Adressen die nicht bei 0000 beginnen.


PS: Also bei Halteregister sieht man Analoge Ausgänge, ich weiss nicht ob die nur reserviert sind, ich sah kein Analog Output Modul. Vielleicht gibt es die doch.


Falls jemand intresse an der Hardware hat, ich würde nur auf NPN setzen bei dem Controller und Erweiterungen, günstiger und können alles. :)
Die Relais Erweiterungen bieten zuwenig Eingänge.


Und ein grosses Lob an Phoenix Contact, bei gleichen Steuerungen anderer Hersteller muss man die Programmiersoftware kaufen.
Dateianhänge
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abacom
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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von abacom » Montag 22. März 2010, 08:46

Aber ich glaube man kriegt die nicht ausgelesen/angesteuert, weil die Funktionscode verwenden.
Die Funktionsnummer sind doch üblich bei ModBus...
http://www.lammertbies.nl/comm/info/modbus.html

Sollte also möglich sein die PL-Modbus-Komponenten zu verwenden.
Common Modbus function codes
Code Description
01 Read coil status
02 Read input status
03 Read holding registers
04 Read input registers
05 Force single coil
06 Preset single register
07 Read exception status
15 Force multiple coils
Siehe auch Beispiele zu Modbus (Datei-Beispiele ...\hardware\ModbusXXX\...)
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nikolaus10
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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von nikolaus10 » Dienstag 23. März 2010, 14:26

Hallo

Kann mir mal jemand auf die spruenge helfen.
Was ist Modbus?
Was wird davon unterstuetzt?

MFG

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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von Prüfi » Dienstag 23. März 2010, 22:11

Modbus ist auch eines, der vielen industrie Norms, zu kommunizieren. Es gibt sehr viel hardware die man so erreichen kann, die nicht in den Beispielen von Profilab sind.

Am besten für zuhause wäre genau so eine Kleinsteuerung, die wenig strom braucht. Und die man dann doch etwas steuern kann, wenn der PC mal läuft.


Aber es gibt auch einfach Ausgangs/Eingangsmodule wie die Vipa Slio, die keine Intelligenz haben, aber über modbus/tcp mit uns quatschen. Dann muss aber immer der PC laufen. Was unsinnig ist.



Ausser man baut eine nur Prüfstation für irgendwelche Gegenstände auf. Dann ist das ok.

mfg

Prüfi

Theoretisch kommst auch auf ein Vipa Speed7 CPU die zu steuern oder Siemens CPU (So industrielle Steuerungen PLC/SPS) ;)
Zuletzt geändert von Prüfi am Dienstag 23. März 2010, 22:48, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von Prüfi » Dienstag 23. März 2010, 22:15

abacom, aber eines kappiere ich nicht.

Bei Funktionscode 5, Mehrfach Augänge schreiben , den Range kann ich nicht angeben, stimmt das? Also kann ich nur einzel Ausgänge schreiben?

Das gleiche bei den Register, also kann ich nur einzelne Register schreiben oder?


Also bei Mehrfach-Register, ist ja das Problem das ich den Funktionscode eingebe (kein prob), und dann ein Adressbereich (das ist das Problem) . Das ist das problem wo ich sehe. Die beginnen nicht bei 0000, wie ihr das in euren modbus modulen habt. Da fehlt doch Start Adress - End Adress?
Oder kappiere ich profilab total nicht ;))??

Intressant wäre auch der Funktionscode23, aber auch dieser hat ein Range im Adressbereich.



Ok man könnte einfach alle Register von 0000 bis xAdresse lesen, nur die ändern die man braucht zu ändern, retour schreiben? Ist das eure Idee? Dann weiss ich aber nicht was für Funktionen ich in der Steuerung beeinflusse mit diesen ab 0000 Adressen.

Gut jetzt ist die Frage wer Modbus/TCP falsch verstanden hat ;)) Ich weiss es auch nicht. :) Aber wenn ihr ein Adressbereich einbaut, dann ist alles ok.

Ich schütte Asche auf mein Haupt, wenn ich doch Mehrfach Ausgänge schreiben kann mit Profilab! :)



mfg & thanks

Prüfi

PS: Wenn es ein update mit Adressbreichs Einstellung gibt, erkläre ich mich bereit das bei der Vertreung hier in Schweiz zu ckecken, das es tut.

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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von Prüfi » Mittwoch 24. März 2010, 00:24

Ich hab echt gehofft das Ihr von Abbacom, anhand der Liste (Bild) schneller schaltet ;)

Ich kenne Phoenix Contact die Firma über 20jahre, die baut nur Konformes Zeug!!


Also habt Ihr echt ein Problem. Aber scheinbar habt Ihr mein erstes Topic nicht richtig gelesen. Eure Modbus Anbindung ist sicher nicht auf dem Stand der Technik. Und somit Schrott.


mfg Prüfi

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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von olmuk » Mittwoch 24. März 2010, 07:29

na so kennen wir den prüfi .......

Ich habe hier immer von allen Hilfe bekommen und werd nicht frech!

@prüfi :
Warum willst Du dann Schrott benutzen ???

Gruß olmuk

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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von abacom » Mittwoch 24. März 2010, 09:20

Bei Funktionscode 5, Mehrfach Augänge schreiben , den Range kann ich nicht angeben, stimmt das? Also kann ich nur einzel Ausgänge schreiben?
- ModBus Fkt. 5 ist nun einmal als "Write SINGLE Coil" definiert (Modbus Standard)
- Mehrere Coils schreibt man mit Fkt. 15 "Write MULTIPLE Coils" (ebenfalls Modbus Standard)

Wer Modbus noch nicht verstanden hat möge sich mit forscher Kritik bitte zurück halten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Modbus
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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von Prüfi » Mittwoch 24. März 2010, 22:41

Ja sorry, bin Mental im Moment etwas gestresst ;)


Jetzt hab ich es glaub ich vestanden, der Funktionscode ist im Namen des Modules. Also "Funktion 01 Read Coils" ist die Funktionscode 01 in der Liste. Dann geht natürlich Startadresse + ein Range.


Leider fehlt Funktion23, ich glaube aber diese will man nicht wirklich verstellen.

Ich hab immer gesucht, wo man die Funktion einstellt! :) Vielleicht muss man die integrierte Hilfe dafür anpassen? Damit man es sofort kappiert? Da wäre vielleicht genau diese jpg oben und so ein Beispiel gut als Hilfe Doku integriert. ? Vielleicht ist es so, dass Ihr in der onboard Doku schnell was schreibt was euch logisch ist, dem User aber völlig kein Sinn gibt. Weil Ihr alles aus dem FF kennt. Wenn Ihr euch in der Modbus Doku mehr Mühe gebt, werdet ihr sicher 10% mehr Kunden kriegen.


Aber ich komm auf die Steuerung, kann sie beeinflussen ok. Danke mal für das.

Also Modbus hab ich schon vertstanden, aber eure onboard Doku erweisst sich halt leider als zu dünn, auch ist die nachfolgende Frage nicht mit der onbard Hilfe beantwortbar. Sorry



Ich muss doch noch um eine Frage betteln, was ist in Optionen Unit? Mehre Geräte an einer IP oder?


sry & very thx

PS: Profilab erweisst sich wieder als sehr usability, wenn man die grundbegriffe mal kappiert ;)


Zugeb: Bin etwas hilfloses kind das nur mit opcserver oder labview workelt vorher ;))

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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von Prüfi » Donnerstag 25. März 2010, 03:07

Also ich verstehe es nicht, ihr baut Modbus Software, und beschreibt die zuwenig gut.


Ich verstehe das nicht.

mfg


Aber ok, that's your choice ok ;)

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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von abacom » Donnerstag 25. März 2010, 08:47

Es gibt auch noch die Beispiele.
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nikolaus10
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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von nikolaus10 » Donnerstag 25. März 2010, 13:22

Hallo

Nochmal nachgefragt.
Was wird denn von Profilab unterstützt un d wo finde ich die Beispiele.

Gruesse

abacom
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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von abacom » Freitag 26. März 2010, 09:21

DATEI -> BEISPIELE ...\hardware\modbusxxx\...

Aus der Anleitung:
01 Read Coils
Liest einzelne Bits vom Server. Die Anzahl der zu lesenden Bits (Kanäle) ist im Konfigurationsdialog einstellbar. Mit z.B. Startadresse=200 und Kanäle=4 werden also die Coils 200,201,202 und 203 abgefragt und und das Ergebnis über die Digitalausgänge CL1...CL4 ausgegeben. In unserem Beispiel entspricht also der Ausgang CL1 dem Zustand von Coiladresse 200, CL2=COIL 201, CL3=202 und CL4=Coil203.

02 Read Discrete Inputs
Wie Funktion 01, jedoch erfolgt der Zugriff auf Bits, die nur gelesen werden können.

03 Read Holding Registers
Wie Funktion 01, jedoch erfolgt der Zugriff auf 16-Bit-Register (WORD). Anstelle der digitalen Ausgänge CL1...CLx treten hier die 'analogen' Registerausgänge RG1...RGx. Nach erfolgreichem Abschluss der Leseoperation liefert jeder dieser Ausgänge den zugehörigen Zahlenwert des gelesenen Registers zwischen $0000 hex und $FFFF hex (0...65535).

04 Read Input Registers
Wie Funktion 03, jedoch Zugriff auf Register, die nur Lesen erlauben.

05 Write Single Coil
Überträgt einen einzelnen Bitwert vom Digitaleingang CL zum Server.

06 Write Single Register
Überträgt einen einzelnes 16-Bit-Register vom Analogeingang Eingang RG zum Server.

15 Write Multiple Coils
Überträgt mehrere Bitwerte von den Digitaleingängen CL1...CLx in aufeinander folgende Coils des Servers, beginnend mit der Startadresse.

16 Write Multiple Registers
Überträgt mehrere 16-Bit-Werte von den Digitaleingängen CL1...CLx in aufeinander folgende Register des Servers, beginnend mit der Startadresse.

Die Namen der Funktionen sagen nichts über die tatsächliche Funktion eines Hardwaregerätes aus, sondern geben nur einen Hinweis auf die Art der Datenübertragung. Welche Gerätefunktionen mit welchen Registeradressen verknüpft sind, kann wie gesagt ausschliesslich der Dokumentation des Gerätes entnommen werden. So können mit verschiedenen Befehlen und Adressen je nach Gerät z.B. Schaltfunktionen, AD- und DA-Wandler, Zähler, Frequenzen, Temperaturwerte, PWM, usw. verknüpft sein. Manche Geräte wie etwa Zähler fassen z.B. auch zwei 16-Bit-Modbus-Register zu einem 32-Bit-Geräteregister zusammen.
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Re: nanoLine von Phoenix Contact

Beitrag von Prüfi » Freitag 26. März 2010, 20:01

Ich hab noch etwas mit dem nanoNavigator von Phoenix gespielt, und auf dem Display ein paar Eingestellte Werte anzuzeigen.

Zähler/Zeiten

Wenn man die aktuell eingestellen werte anzeigen will, muss man die selber über Register speichern, umwandeln zum Zähler/Timer . Leider sind diese nicht über den Modbus erreichbar.

Aber es ist dennoch möglich ein Ausfalls des Modbus also Netzwerk, die Steuerung in ein Default-Befehlsausführung zu lenken.

Naja, könnte PhoenixContact noch mehr bieten, aber für den geringen Preis, kann man glaub ich nicht viel sagen.

Zähler/Zeiten kann man verändern in der Datenelemmente Liste, aber T01 (Timer01) abfragen ergibt den aktuellen abgelaufenmen wert innerhalb des NanoNavigator. Was sie genau mit Zeitregister im Modbus meinen ist zu prüfen, wenn man mal so ein Gerät vor sich hat. Vielleicht überschreibt man nur diesen aktuellen abgelaufenen Zeitwert?

In der nano CPU hat es Register, ich schicke mal simuliert einmal (Steuerungsstart) ein Fixwert für Zähler in ein Register02. Vom Register popp ich es immer in den Zähler02 , somit kann ich am Display den Aktuell eingestellen wert anzeigen Register02, und eine Eingabe. Bei 0 mach ich nix, grösser null überschreibe ich Register02.

Die Flags sind klar, sowas wie Merker. So kann man positive Flanken oder umgekehrt bauen etc....

Bei den Register 0-31, ist die Frage , ob das doch die Akkumulatoren sind die mit Funktionscode23 erreichbar sind? Dann würde sich auch erklären, warum ich die aktiv laden muss. Zeiten/Zähler übernehmen einen Startwert ab voreingestellter Tabelle. Dann wäre aber der NanoNavigator wo sie Register lauten, etwas kausal übersetzt nach Akkumulatoren in der Tabelle.

Dann wäre allenfalls der Funktionscode23 höchst intressant zu haben in Profilab.


Oder es verhält sich so, das man die Default Zeit jedes Timer, oder Zählerstand, mit den normalen Befehlen überschreiben kann. Und keines Registers bedarf. Also ich kann schon im NanoNavigator Zeiten/Zähler mit neuen Werten beschreiben. Und kann nur Zustände der Zähler/Zeiten abfragen. Aber abfragen des DefualtWert geht dann nicht, darum hab ich mal über die Register ein umweg gemacht. Weil abfragen sieht man nur was gerade abgelaufen, oder gezählt ist aktuell.

Aber ok, dann müsste man einfach glauben, was man eingestellt hat, ohne die nochmals rücklesen zu können. Was man in Profilab mit einem PON nochmals überschreiben könnte, die man irgendwie saved in ner txt datei. Dann ist man immer wieder aktuell aktiv ;)


Für mich waren Akkumaltoren sonst eben aktuelle CPU Ausführungszustände, eines gerade in Betrieb befindlichen Programmteils.



Soll keine Frage sein, eher was anzuhemend machbar ist mit Modbus auf dieses Gerät;)

Und ich will noch anmerken, dass dieses Gerät mit seinen Flags über Programmierfunktionen verfügt, wovon LOGO von Siemens nur träumen kann. Und für das Geld für eine Siemens LOGO Grundmodul und Software einkauf, bekommt man hier schon die CPU und Ethernet und USB! Also respekt, und den NanoNavigator gratis. Man sollte das auskosten, solange die Preispolitik so ist ;)


mfg Prüfi

Zu Zeiten/Zähler inerhalb des NanoNavigator hab ich hier mal zwei Beispiele hinterlegt http://aokneufi.dyndns.org/~chris/tmp/NanoNavigator/ (ich hab einfach den neusten NanoNavigator gendownloadet dafür)

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