ABACOM - ELECTRONIC SOFTWARE

Hallo,
warum müssen die Beispiele von Abacom oftmals so kompliziert sein??? Hier z.B. µPIO_FREQ.prj. Auch bringe ich die Anschlussbelegung der Beschreibung mit der Anschlussbelegung im Schaltplan größtenteils nicht übereinander.
Gruß Josef

Nun, eine Karte wie die /FREQ bietet natürlich einen deutlich höheren Funktionsumfang, als z.B. eine einfache Relaiskarte.
Dem entsprechend fällt dann auch das Beispiel umfangreicher aus, damit möglichst keine Fragen offen bleiben.

Hallo, ok mit dem Funktionsumfang bin ich einverstanden aber bleibt immer noch die Frage warum die Anschlussbelegung der Beschreibung mit der Anschlussbelegung im Schaltplan ( ProfiLab) größtenteils nicht übereinander.
Gruß Josef

Die Antwort ist letztlich die gleiche wie schon zuvor. Es gibt keine 1:1-Entsprechung zwischen dem Hardware-Modul und der Software-Komponente.
Dies ist in der Regel nur bei sehr einfachen Karten der Fall (z.B. R1 = REL1 = Relais 1). Hier handelt es sich aber um eine Funktionskomponente
zur Handhabung von (komplexeren) Gerätefunktionen, wie Zählern und Generatoren, aber auch einfachen IO´s. Und genau deshalb gibt es dazu (in diesem Fall ein etwas umfangreicheres) Beispiel, das die elementaren Gerätefunktionen demonstriert und notwendigerweise die Kenntnis der Gerätefunktionalität voraussetzt.