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Grösse compilierter Projekte

Verfasst: Dienstag 7. Oktober 2014, 14:27
von compander
Hallo Abacom.

Es ist ohne Zweifel erfreulich, dass PLE ständig weiterentwickelt wird. Und somit im Funktionsumfumfang und Hardwareanbindungen wächst.

Nur: mit jedem Update wächst auch die "ProfiLab40.exe" in seiner Größe.
Dies hat dann leider zur Folge, dass auch das compilierte Projekt an Größe zunimmt. Diese ist inzwischen echt "beachtlich".

Leider bin ich hier Laie.
Feststellen kann ich jedoch, dass es messtechnische Anwendungen (auch mit Hardwareanbindung) gibt ( compilierte Simulationsprogramme), die deutlich kleiner ausfallen.
Von daher meine Frage: ist es künftig möglich, dass das Compilat deutlich kleiner ist?
............weil nicht der ganze PLE-Unterbau mitcompiliert wird, sondern nur der Projektinhalt + notwendige "Steuerfunktionen".

@IKT
Da hier eine Anfrage an Abacom gerichtet ist wäre es schön, wenn zuerst Abacom etwas dazu sagt.
Vielen Dank für Verständnis. Und: nix für ungut.

Herzlichen Gruß an Alle von C :shock: mpander.

Re: Compilierte Projekte sind sehr groß.

Verfasst: Freitag 21. November 2014, 15:16
von compander
Hallo Abacom.

Ist eine Verkleinerung des Compilats überhaupt möglich?

Denke ja.
So ist z. B. ist in PLE4 die fertige Anwendung "DMM_Easy.exe" deutlich kleiner als das komplette PLE-Programm. (also: ProfiLab40.exe)

Vielen Dank für eine Antwort/Aufklärung.

Herzlichen Gruß von :shock: mpander.

Re: Compilierte Projekte sind sehr groß.

Verfasst: Montag 24. November 2014, 09:12
von abacom
Der Trend wird sich mit steigendem Funktionsumfang weiter fortsetzen.
Gemessen an der physikalischen Grösse anderer Softwarepakete ist ProfiLab
immer noch ausgesprochen schlank. Eine ProfiLab-Anwendung ist meist kaum grösser als ein einzelner MP3-Audio-Track
und die durchschnittliche Festplattengrösse wächst deutlich schneller als ProfiLab.

Theoretisch wäre es denkbar eine externe "ProfiLab-Runtime-Biblothek" zu schaffen,
die der Anwender dann zusätzlich installieren muss.
Die Verwaltung, Pflege und Support ( z.B. hinsichtlich Updates(!) )
wäre aber ein wesentlicher, zusätzlicher Aufwand für uns und für die Anwender.

Daher halte ich das bisherige Konzept für zuverlässiger, einfacher und somit geeigneter.