Hallo Joann,
Du meinst die klassischen Abbruchstellen, bestehend aus
Abbruchquelle (Signal verlässt das Blatt) und
Abbruchziel (Signal kommt von einem anderen Blatt).
Joann hat geschrieben:
ich bräuchte als Linienende nicht eine Pfeilspitze "aus der Linie hinaus" sondern eine Pfeilspitze "in die Linie hinein":
also nicht so: --->
sondern so : >----
(z.B. als Kennzeichen, dass ein Leiter von einem anderen Blatt kommt; z.B. Potentialverteiler für L1, L2, PE, ...)
Muss man das selber als grafisches Symbol/Bauteil/... zeichnen, oder gibts da einen Trick wie ich das mit den Linieneigenschaften von sPlan machen kann? Ansonsten währe das eine Anregung für das nächste update

Im im Moment musst Du das noch selber zeichnen, kannst aber aus
Abbruchquelle und
Abbruchziel ein Bauteil mit Parent-Child-Beziehung machen. Blöderweise geht das noch nicht vollständig, d.h. man kann zwar mit einem Trick am Abbruchziel die Seite der Abbruchstelle anzeigen lassen, indem man als Eigenschaft
Bezeichner = /<PAGENO> für die Abbruchquelle (Parent) setzt und diesen Wert als Querverweis beim Abbruchziel (Child) anzeigen lässt, aber an der Abbruchquelle die Seite des Zieles anzeigen geht auf diese Weise nicht. Da eine solche Beziehung nur in eine Richtung geht (zumindest bis jetzt), kann man leider am Parent nicht die Seite des Child anzeigen lassen. (Sollte abacom auf meine
Idee prinzipiell eingehen, könnte das auch bald kein Thema mehr sein.)
Ich hänge mal eine SPL-Datei ran, in der ich das mal eingebaut habe, vielleicht wird dann klar, wie ich es meine. Die separat rumliegenden Abbruchstellen kannst Du gemeinsam markieren und mit "Bauteil(e) in Bibliothek einfügen" für Dich nutzbar machen. Bein Reinziehen eines solchen Pärchens in den Schaltplan fragt sPlan nach der Bezeichnung der Abbruchstelle und überträgt diese dann an Parent und Child.
Vielleicht hilft das Ganze ja schon ein bisschen.
Gruß Dirk
