Neue Idee: Fräs-Export verbessern...
Verfasst: Donnerstag 22. August 2013, 21:11
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Der SL6 Fräs-Export ermöglicht eine perfekte Umsetzung des HPGL-Codes in G-Code mittels Postprozessor. An dieser Stelle mal ein dickes Lob für diese einzigartige Funktion.
Das i-tüpfelchen wäre nun eine Kommentarzeile im Kopf des HPGL-Codes nach IN; oder PT0; die –ähnlich ; FORMAT: X.X ... im Excellon-Code- die HPGL-Skalierung an den Postprozessor übergibt.
Hier ein Vorschlag: Da es im HPGL keine Kommentare gibt, wir aber nicht wirklich einen Plotter ansteuern, habe ich mir Gedanken über den Missbrauch eines HPGL-Kommandos gemacht und dabei die Kommandos MS, SD und RP untersucht. Meine persönliche Wahl fiel letztendlich auf Delay. Wird doch mal ein Plotter angesteuert, wartet der eben mal 254 Millisekunden. Kein Hit.
IN;
SD254;
PT0;
PU;
SP1;
PA...
IN;
SD250;
PT0;
PU;
SP1;
PA...
Ich weiß dass diese Lösung nicht wirklich sauber wäre. Die saubere Lösung ist natürlich MS, braucht aber 2 Kommandos und erwartet am echten Plotter eine Tastenbetätigung:
IN;
DT59;
MS254;
PT0;
PU;
SP1;
PA...
oder ganz ordentlich
DT59;
MSScale 0.0254;
Alle diese Kommandos könnte ein Postprozessor verarbeiten und damit zusätzlich notwendige User-Aktionen (potentielle Fehlerquellen) vermeiden.
Die HPGL-Skalierung ist tatsächlich der einzige und letzte Fehlfaktor um eine Umsetzung SL6-HPGL zu G-Code mittels Postprozessor absolut perfekt zu machen!
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Der SL6 Fräs-Export ermöglicht eine perfekte Umsetzung des HPGL-Codes in G-Code mittels Postprozessor. An dieser Stelle mal ein dickes Lob für diese einzigartige Funktion.
Das i-tüpfelchen wäre nun eine Kommentarzeile im Kopf des HPGL-Codes nach IN; oder PT0; die –ähnlich ; FORMAT: X.X ... im Excellon-Code- die HPGL-Skalierung an den Postprozessor übergibt.
Hier ein Vorschlag: Da es im HPGL keine Kommentare gibt, wir aber nicht wirklich einen Plotter ansteuern, habe ich mir Gedanken über den Missbrauch eines HPGL-Kommandos gemacht und dabei die Kommandos MS, SD und RP untersucht. Meine persönliche Wahl fiel letztendlich auf Delay. Wird doch mal ein Plotter angesteuert, wartet der eben mal 254 Millisekunden. Kein Hit.
IN;
SD254;
PT0;
PU;
SP1;
PA...
IN;
SD250;
PT0;
PU;
SP1;
PA...
Ich weiß dass diese Lösung nicht wirklich sauber wäre. Die saubere Lösung ist natürlich MS, braucht aber 2 Kommandos und erwartet am echten Plotter eine Tastenbetätigung:
IN;
DT59;
MS254;
PT0;
PU;
SP1;
PA...
oder ganz ordentlich
DT59;
MSScale 0.0254;
Alle diese Kommandos könnte ein Postprozessor verarbeiten und damit zusätzlich notwendige User-Aktionen (potentielle Fehlerquellen) vermeiden.
Die HPGL-Skalierung ist tatsächlich der einzige und letzte Fehlfaktor um eine Umsetzung SL6-HPGL zu G-Code mittels Postprozessor absolut perfekt zu machen!
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