DLP-Design: DLP-IO8 - Digital Input
Verfasst: Montag 14. Juni 2010, 14:00
Hallo,
folgendes Problem: Ich habe eine Automatisierung mit der oben genannten I/O Hardware geschrieben und diese auf Funktion getestet (bei mir am Schreibtisch), alles einwandfrei. Heute wurde ich angerufen das es ausreicht das man einen blanken Draht in einen der Digitalen eingänge steckt das man ein High Potential bekommt, wie bei einer Antenne.
Mir ist durchaus klar dass man das nicht machen sollte, blanke drähte in klemmen zu stecken... Naja, aber Das ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen. Meine Frage nun: Ist das normal?
Da mir die Schaltung langsam den letzten Rest Verstand raubt stelle ich mir Inzwischen noch folgende Fragen:
Um einen Digitalen I/O zu beschalten nimmt man die bereitgestellten 5 Volt der Platine, und das ohne widerstände etc, oder?
Wie genau funktioniert im Profilab der Analoge eingang, Bsp: wenn ich 4.3 Volt an den Analogeneingang anlege kann ich diese dann auch "einfach" so mit einer Anzeige ausgeben lassen oder muss noch ein "converter" dazwischen.
Ist es ausreichend das Programm im Slow Modus laufen zu lassen wenn es nicht um ms sondern lediglich im sekunden Takt bewegt wird ?
(Minimale Verzögerungen sind kein Problem)
Ich möchte mich für vielleicht blöde Fragen entschuldigen, aber das Projekt hat inzwischen einen Umfang erreicht in dem man nur noch am Fehler suchen ist. Das kommt dabei raus wenn ständig die Anforderungen verändert werden. Vom ehemals kleinen Programm mit ein paar gattern bin ich inzwischen bei 6 Steckkarten usw......
Ich habe auf einer Simatic 5 / 7 gelernt und ganz ehrlich gesagt wenn es um "groß Projekte" geht, waren mir diese lieber.Dies ist sicher eine Geschmackssache und vorallem eine Kostenfrage. Bei Siemens wäre ich sicher schon beim 20 fachen des "Abacom" Preises.
Von der Perspektive betrachtet bietet hier das Abacom Sortiment ein SUPER Preis-Leistungs Verhältnis. Meinen Glückwunsch.
Danke für eure Hilfe,
Mit wäre jeder noch so kleine Tipp hilfreich da ich Morgen schon den Termin zur Fehlerkorrektur habe....
folgendes Problem: Ich habe eine Automatisierung mit der oben genannten I/O Hardware geschrieben und diese auf Funktion getestet (bei mir am Schreibtisch), alles einwandfrei. Heute wurde ich angerufen das es ausreicht das man einen blanken Draht in einen der Digitalen eingänge steckt das man ein High Potential bekommt, wie bei einer Antenne.
Mir ist durchaus klar dass man das nicht machen sollte, blanke drähte in klemmen zu stecken... Naja, aber Das ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen. Meine Frage nun: Ist das normal?
Da mir die Schaltung langsam den letzten Rest Verstand raubt stelle ich mir Inzwischen noch folgende Fragen:
Um einen Digitalen I/O zu beschalten nimmt man die bereitgestellten 5 Volt der Platine, und das ohne widerstände etc, oder?
Wie genau funktioniert im Profilab der Analoge eingang, Bsp: wenn ich 4.3 Volt an den Analogeneingang anlege kann ich diese dann auch "einfach" so mit einer Anzeige ausgeben lassen oder muss noch ein "converter" dazwischen.
Ist es ausreichend das Programm im Slow Modus laufen zu lassen wenn es nicht um ms sondern lediglich im sekunden Takt bewegt wird ?
(Minimale Verzögerungen sind kein Problem)
Ich möchte mich für vielleicht blöde Fragen entschuldigen, aber das Projekt hat inzwischen einen Umfang erreicht in dem man nur noch am Fehler suchen ist. Das kommt dabei raus wenn ständig die Anforderungen verändert werden. Vom ehemals kleinen Programm mit ein paar gattern bin ich inzwischen bei 6 Steckkarten usw......
Ich habe auf einer Simatic 5 / 7 gelernt und ganz ehrlich gesagt wenn es um "groß Projekte" geht, waren mir diese lieber.Dies ist sicher eine Geschmackssache und vorallem eine Kostenfrage. Bei Siemens wäre ich sicher schon beim 20 fachen des "Abacom" Preises.
Von der Perspektive betrachtet bietet hier das Abacom Sortiment ein SUPER Preis-Leistungs Verhältnis. Meinen Glückwunsch.
Danke für eure Hilfe,
Mit wäre jeder noch so kleine Tipp hilfreich da ich Morgen schon den Termin zur Fehlerkorrektur habe....