Anmeldungsdatum: 25.02.2007
Beiträge: 42
Verfasst am: 02.03.2007 20:45 Titel: USB-8xCOM
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hallo,
hat jemand Erfahrungen mit so was? :
http://www.usbgear.com/8XDB9-USB.html
ich möchte damit Daten von RS232 Geräten empfanfgen,
Thermometer mit RS232 auslesen und auch damit ein Relais steuern.
Was denkt ihr- wird das gehen?
hat jemand erfahrungen mit Steuerung von kleinen Relais direkt aus der seriellen Schnittstelle?
Zuletzt bearbeitet von lukas am 03.03.2007 09:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Mike D
Anmeldungsdatum: 03.07.2006
Beiträge: 236
Verfasst am: 02.03.2007 22:01 Titel:
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nachdem einmal ein windowstreiber installiert wird kann man sie nutzen wie richtige RS232 ports. Es sind die guten FTDI chips drin und es werden auch die handshakeleitungen unterstützt. Steht aber alles auf der seite, muss man nur lesen
Mike
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lukas
Anmeldungsdatum: 25.02.2007
Beiträge: 42
Verfasst am: 02.03.2007 22:28 Titel:
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Mike D hat Folgendes geschrieben:
nachdem einmal ein windowstreiber installiert wird kann man sie nutzen wie richtige RS232 ports. Es sind die guten FTDI chips drin und es werden auch die handshakeleitungen unterstützt. Steht aber alles auf der seite, muss man nur lesen
Mike
danke
lesen kann man immer
aber was anderes ist wenn man jemanden findet, der so ein Gerät schon verwendet hat.
es gibt da die liste der von PL unterstützten hardware und ich war nicht sicher, ob so ein Gerät ebenfalls erst eingebunden werden muss.
Gruss
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abacom
Site Admin
Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 898
Verfasst am: 05.03.2007 10:45 Titel:
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Man sollte sich immer klarmachen, wie das Gerät das man letztlich anschliessen möchte arbeitet und zwischen folgenden zwei Möglichkeiten
unterscheiden:
1.) Das Gerät macht eine "normale" serielle Kommunikation (über Treiber). Solche Geräte sind in aller Regel auch per USB-nach-Seriell brauchbar.
2.) In der Vergangenheit verwendeten eine Reihe von Geräten zwar den COM-Anschluss, aber im Gegensatz zu 1.) benutzten (missbrauchten) diese Geräte den Anschluss als "Digital-IO", indem sie die Steuerleitungen selbst direkt HIGH/LOW programmierten. Prinzipiell ist auch dieses per USB-nach-Seriell möglich. ABER: Leider ergeben sich dabei oft ungewollte Veränderungen am Signaltiming (wg. USB kaum vermeidbar), sodass sich solche Geräte dann manchmal nur an einem "echten" internen COM-Anschluss betreiben lassen.
(Die kurze Antwort: Bestellen, ausprobieren und ggf. zurückgeben.
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lukas
Anmeldungsdatum: 25.02.2007
Beiträge: 42
Verfasst am: 05.03.2007 18:23 Titel:
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vielen Dank
das war ein guter Vorschlag.
Ich denke auch dass am besten geht, wenn man es auprobiert.
wollte nur rausfinden, ob jemand schon vielleicht einen Grund hat warum es gar nicht funktionieren sollte.
Gruss,
Lukas
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komoloko
Anmeldungsdatum: 09.11.2006
Beiträge: 74
Wohnort: Bremen
Verfasst am: 06.03.2007 14:17 Titel:
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Hallo!
Wenn du einen PCI-Steckplatz über hast, würde ich auf jeden Fall eine PCI Karte bevorzugen.
Damit kannst du viel schneller, sicherer und besser arbeiten. Kostet auch nur ein Bruchteil von deiner USB- Geschichte. Ich habe schon mit den einfachen USB-Seriell Adapter die größten Probleme.
Hier den Link zu der Karte die ich gekauft habe;
http://www.edv-connection.de/product_in ... hqimtbffh5
Günstig und funktioniert super. Auf der Seite gibts auch teurere Adapter, aber dieser reicht (mir) völlig.
Holger
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jotteff
Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 5
Verfasst am: 07.03.2007 16:53 Titel:
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Hallo,
bei dem USB-Gerät scheint es sich ja um eines von VS-Com zu handeln.
In der Firma für die ich arbeite, verwenden wir die Ausführung mit 4 galvanisch getrennten und schutzisolierten RS-422 Ports, privat hab' ich einen mit einem Port.
Die haben sich im Einsatz bislang sehr gut bewährt.
Allerdings geht's bei uns (Bereich Schiffselektronik) auf den Schnittstellen auch recht gemächlich zu (meist nur ASCII-Daten, 4800, 9600 oder 38400 Bd., ohne Handshake).
Zumindest kann ich sagen, daß die VS-Com Geräte wesentlich zuverlässiger arbeiten als ein Konkurrenzprodukt (Quatech), das wir mal kurz angetestet hatten. Mit dem hatten wir immer Probleme, wohl weil das keine galvanische Trennung besaß und sich die Eingänge gegenseitig störten.
Auch das Ab- und wieder Anstöpseln vom USB-Port geht mit den VS-Com-Geräten problemlos, der andere Umsetzter machte da oft Zicken und bekam die COM-Ports ohne Rechner-Neustart nicht wieder zu fassen.
Was "günstige" Preise angeht, solltest zu beim Kauf in USA Versand und Zoll nicht vergessen. 19% Einfuhrumsatzsteuer mußt du immer löhnen und zwar auf deine "Aufwendungen zur Einfuhr", d.h. auch auf die Versandkosten.
Mein Brötchengeber kauft sowas bei Meilhaus, auch wenn's etwas mehr kostet, meinen eigenen Umsetzer hab' ich bei Ebay ersteigert.